#1

Barbereich

in Dark Shadows Bar 27.08.2013 21:54
von Kathryn Carrington • 459 Beiträge
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#2

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 28.08.2013 22:33
von Kaelyn Lacroix • 238 Beiträge

Wütend ging die schöne Brünette aus dem Haus ihrer Halbschwester herraus - langsam hatte sie es einfach nur satt,klar sagte ihr Vater in dem Brief es wäre schön,wenn sie miteinander klar kommen würde,egal,wie sie manchmal sein kann - aber langsam reicht es ihr.Natürlich glaubte sie das in Kathryn etwas gutes steckt,keine Frage,nur hatte sie es einfach so satt ein Fußabtretter zusein nur,weil sie immer jeden nett behandelte - irgendwas reicht es doch auch.Und bei Kathryn reichte es auch nie,die sollte ihrer Meinung nach nun alleine klar kommen - keine anrufe,nichts mehr,sie würde einfach weiter die Uni besuchen und das tun,was sie liebt,Familie hatte sie doch letztendlich so oder so nicht.

Mit ihren Armen umschlingte die Brünette ihren zierlichen Körper während sie durch die regnerischen Straßen von Maywood spazierte.Der Regen prasselte immer wieder auf ihrer blasen,zarten Haut ab und dank des Regens konnte man die Tränen,die an ihrer Wange runterliefen nicht erkennen,was ihr nur recht war.Aber die Entäuschung,wie das alles hier lief war wirklich groß.Nicht weil sie keine Menschen kennenlernte,sie war unglaublich Kontaktfreudig und sogut wie jeder hatte die Brünette gerne und wenn man sie nicht gerne hatte machte ihr das auch nicht wirklich was aus - und da gab es noch jemanden,der für eine besondere Begegnung gesorgt hatte,aber den hatte sie eben nicht wieder gesehen und selbst wenn wirkte er nicht wie der Kerl,der an langweiligen Mädchen,wie ihr interessiert war - sie war eben nicht Kathryn,die sicherlich eine endlose Schlangen von Verehren hatte - aber vielleicht sah es Kaelyn auch nur aus ihrer sicht so.Der Schön war sie alle male,nur gab sie ihren Körper wohl einfach nicht so offen zur Show,wie andere.
Um dem Regen zu entfliegen betritt sie schließlich die nächste Bar,an der sie vorbei läuft,ein wenig unsicher drückte sie die Klinke hinunter und blickt peinlich beührt zu boden,als sie die Blicke bemerkt - doch wollte sie einfach nur einen Drink,mehr nicht.Immernoch zu boden blickend stolzierte sie mit einer unglaublichen Elegnz durch die Bar zum Thresen hin,wo sie sich auf einen Hocker setze und gleich ihre Beine über einander schlägt.In der nächsten Sekunde hat sie auch schon einen Drink vor sich stehem,den sie jedoch gleich weg schiebt."Ich bezahl lieber für mich selber und außerdem will ich den besten und teuersten Scotch,danke." ein wenig trocken verließen die Worte ihre Lippen ehe sie nach kurzer zeit einen Drink vor sich stehen hatte,den sie gleich in ihre zierliche Hand nahm,wobei der Barkeeper diesen Blick hatte,mit dem ihr sagen wollte,dass er zum reden bereit wäre doch schüttelte sie bloß den Kopf."Ich rede nicht mit fremden,erst recht nicht mit Männern,die ihren Ring während der arbeit in ihrer Hosentasche verstecken,damit sie junge,schöne Frauen anmachen können." ein charmantes lächeln gab sie ihm,wobei sie auf seinen Ringfinger deutete ,wo eine Stelle,viel heller war als der restliche Finger und sie zählte eben eins und eins zusammen und wegen des Blickes von ihm wusste sie,dass sie recht hatte,so nippte sie einfach gedankenlos an ihrem Drink..

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#3

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 28.08.2013 22:54
von William Rutherford • 85 Beiträge

William hatte einen fantastischen Tag. Lud zwei schöne Studentinnen zu sich nach Hause ein - natürlich Studentinnen, die aus einer anderen Stadt hierher kamen um zu studieren. Niemanden aus Maywood Hill, noch nicht. Sie verbrachten einen tollen Tag, spielten das ein oder andere Spiel, angefangen von Strip Poker bis hin zu einem Spiel, welches jeder Vampir wohl liebte: Blut-Twister. Und nachdem ihn die zwei Blondinen langweilten, entschied er sich diese kurzerhand auszusaugen. Bis auf den letzten Tropfen, denn deren Blut war einfach köstlich und doch, doch gab es ein Blut, welches er begehrte, welches ihm immer wieder in die Nase stieg. Einen Duft, den er niemals vergessen könnte. Es war das Blut der jungen Kaelyn Lacroix. Ein hübsches Ding, wie er fand und er hatte sie nur einmal angetroffen, auf dem Campur ihrer Universität, an der er sich wieder die ein oder andere Frau aussuchte. Aber dieses Blut konnte er so deutlich riechen, wie noch niemals eines zuvor und er wollte es. Er wollte von ihr kosten und irgendwann würde er genau das tun.

Gegen Regen hatte William gar nichts. Er mochte das Gefühl der nassen Kleidung auf seiner Haut und gerade für Vampire war ein regnerisches Wetter genau das Richtige - nicht, dass er darauf warten müsste, er war ein Original, die Sonne machte ihm somit nichts aus - aber er war der Meinung, dass die Menschen endlich leiden sollten, als Strafe an den Katrova Stamm. Und ja, er informierte sich ebenfalls über diese Zigeuner, die damals aus Bulgarien nach Maywood Hills kamen und sie so bestraften. Darauf hätte er wirklich verzichten können. Doch nun, nun wahren Jahrhunderte vergangen und aus den Katrovas wurden Carringtons und eine von ihnen war noch immer in der Stadt - sein Glück, dass manche Frauen des Stammes wohl niemals heiraten wollten... Grinsend betrat er schließlich in Gedanken versunken die Dark Shadows Bar - eine Bar, in der er oft anzutreffen war, wegen des guten Scotches und sofort fiel ihm eine Frau auf, die Frau, die diesen intensiven Blutgeruch als ihre persönliche Duftnote trug... Sofort begab er sich zu einem der Barhocker und nahm darauf Platz, bestellte sich einen Scotch und blickte zu der schönen Lacroix: "Du wirkst ein wenig wütend... und traurig...", anschließend deutete er auf ihren Drink, "und... verzweifelt... aber der wütende Gesichtsausdruck ist wirklich...", nun beugte er sich ein wenig zu ihr, "heiß.".


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#4

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 28.08.2013 23:08
von Kaelyn Lacroix • 238 Beiträge

Ja,die Geschichte,die Mythen von Maywood Hills waren etwas an was wohl kaum jemand glaubte - doch zählte die Brünette zu dieser minderheit,sie glaubte daran,an Vampire und übernatürliche Wesen - warum genau wusste sie nicht,aber aus irgendeinem Grund,seid sie denken kann glaubte sie daran,dass es mehr auf dieser Welt gab man musste sich einfach nur die Zeit nehmen und..daran glauben,denn der glaube war etwas wichtiges,ihrer Meinung nach,wenn man nicht glaubt und hofft ist die Welt eigentlich noch verlorener als sie es bereits ist.Wenn jeder Mensch die echtheit dieser Geschichten bestreiten würde - wer weiß,was dann passieren würde? Würde diese naivität und diese ignoranz zu der wirklichkeit die gesamte Menschliche Rasse vernichten? Ja,dass konnte sie sich irgendwie vorstellen - aber vielleicht machte sie sich auch einfach zuviel Gedanken über alles,war viel zu fastziniert von den sachen ,wie auch von der Seelenverwandtschaft,die auch in ihrem Buch beschrieben wird,was sie unglaublich romantisch findet,wenn sie ehrlich war - ja,sie war eben eine Träumerin,jemand der an das gute in jedem glaubte und immer glauben würde,es war naiv,natürlich,aber manchmal brauchte man leute,wie sie.

Noch immer in ihren Gedanken versunken,nahm die Brünette schließlich eine männliche Stimme war,ein nicht ignorierbarer Akzent und ja,die Stimme kommt ihr ziemlich bekannt vor.Langsam stellt sie ihr Glas ab und dreht ihren Kopf ein wenig zu ihm ehe sie mit ihrem Finger auf ihn zeigte."Du." ein wenig tonlos sprach sie das Wort aus ehe sie noch einen großen Schluck nahm und ihre Augenbraue nach oben zog."Ich bin irgendwie von jedem etwas." ein wenig nachdenklich blickt sie auf ihr Glas,dass sie hin und her schüttelte ehe sie ihren Kopf schüttelte - sie wollte sich davon doch nicht runterziehen lassen,wozu auch? Sie sollte sich diese Stimmung einfach von den Schultern tanzen. Grinsend stellte sie ihr Glas ab und beugte sich ein wenig zu ihm vor."Kannst du tanzen?" elegant stand sie auf und zuckte mit den Schultern."Vielleicht verrate ich dir dann meinen Namen." elegant drehte sie sich auch schon um,zur Tanzfläche hin - jedoch wiech sie gekonnt jedem männlichem Wesen aus.

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#5

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 28.08.2013 23:30
von William Rutherford • 85 Beiträge

Mythen. Geschichten. Legenden. Die wenigsten Menschen glaubten doch wirklich daran. Was sollte man auch groß daran glauben? Dafür gab es doch eigentlich keinen Grund, nicht? Noch nie gab es einen Beweis für die Existenz von übernatürlichen Wesen. Weder einen Beweis über Vampire, Werwölfe, noch über Hexen, wobei man am ehesten über diese noch Sprach. Über Medien, die Kontakt zur Geisterwelt aufnehmen konnte. Über Wahrsager, die durch Tarotkarten die Zukunft und auch Vergangenheit sehen konnten und manche lagen sogar richtig, doch konnte man viel natürlich auch mit seltsamen Fragen herausfinden und sich eingies deuten. Aber was war nun mit Kaelyn, so wie Will das mitbekommen hatte, wusste er, dass sie Mythologie studiert, aber über die Fähigkeiten, über das Wesen ihrer Schwester wusste sie nichts? Sie wusste wohl nicht, dass Kathryn eine Katrova war, von denen man sogar etwas in einigen, versteckten Büchern lesen konnte, so wie auch über William Rutherford selbst. Doch sorgte Will eigenhändig dafür, dass diese Bücher nun in seinem Besitz waren, damit auch niemand herausfand, dass er bereits seit 2000 Jahren lebte - das Buch der Familie Katrova besaß er ebenfalls, doch nur um zu verhindern, dass Kathryn etwas über ihre Vorfahren erfährt... Den gut, konnte das niemals sein.

Ja, von diesem Seelenverwandschafts-Schwachsinn hatte William ebenfalls bekannt, doch glaubte er daran genauso wenig, wie an die große und wahre Liebe. Das war einfach völliger Humbug in seinen Augen, doch wer weiß, vielleicht würde ihn die schöne Brünette eines besseren belehren und gerade für Vampire sollte es doch auffallend sein, wenn ihnen das Blut einer Person besonders auffällt, nicht? Denn man begehrte jedes Blut gleich - gut, das von jungen Frauen natürlich mehr, als das verstaubte Blut eines langweiligen, alten Bibliothekars, aber dennoch hatte er ihr Blut noch niemals gekostet und begehrte es mehr als jedes Blut, welches er zuvor trank, egal, wie köstlich es war. Als er ihr 'du' vernimmt, legt sich ein breites Grinsen auf seine Lippen und sofort zeigte er auf sich: "Ich?", frech sprach er seine Worte aus, ehe er nur nickt: "Dann solltest du das schnell loswerden,eine junge Frau sollte lächeln und nicht grübeln.", merkte er charmant lächelnd an, ehe er ihre Tanzaufforderung hört und sofort aufsteht. Elegant greift er nach ihrer Hand un haucht einen Kuss auf den zarten Handrücken, ehe er sie an der Hüfte packt und nah an sich drückt, sodass sich die Körper gegenseitig berühren. "Ich bin ein ausgezeichneter Tänzer...", grinsend hauchte er seine Worte erotisch gegen ihre Lippen und tanzte elegant, wobei sich die Körper immer beruührten...


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#6

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 29.08.2013 00:01
von Kaelyn Lacroix • 238 Beiträge

Kaelyn war wohl viel offener bei solchen Dingen - vielleicht wegen eigenen Erfahrungen,die sie selbst hatte.Sie war in der Hinsicht nicht so blind,wie andere.Außerdem war das diese eine Erinerung,die sie hatte als sie jünger war,der Brand,der ihre Mutter tötete ließ sie überleben und seidem her hatte sie diesen Tatoo,das als sie jünger war nur ein merkmal war,muttlerweile war es ein Tatoo,dass von ihrem Rücken bis vorne an ihrem Bauch ging - es waren kringel,blumen,bis hin zu irgendwas was aus,wie Messer aussahen und es weniger ein Tatoo als in ihr Fleisch gebrannt . So genau konnte sie dies nicht einordnen,aber sie sagte es niemandem,sie wusste,dass man sie doch nur für verrückt halten würde,nicht? So war es gewöhnlich,die Angst vor der Wahrheit war viel zugroß - gut sie konnte das ganze nicht einordnen,aber sie wusste,dass sie vielleicht ein wenig anders war als andere.Zumal sie oft diese Träume hatte - diese Träume von einer Blutschlacht und andere Träume,die sie so unglaublich echt anfühlen,wie als wäre sie dabei gewesen,als wäre es viel mehr als ein Traum und manchmal glaubte sie daran,aber dann waren es nur die Worte ihres Vaters.Kael,ich weiß du bist offen für alles,aber so werden dich nur alle für verrückt halten und das tut meinem Beruf nicht gut.,dass war der einzige Moment an dem sie sich darüber sprach,dann tat sie es nie wieder..

Ja,sie glaubte daran und hoffte,dass sie ihrem Seelenverwandtem begegnen würde,der dafür sorgte,dass sie alles in Frage stellt,dass sie sich lebendig fühlt und so als wäre sie nicht so alleine,sie wollte einfach nur mal jemanden lieben und nicht wie ihre Freunde oder Familie - nein,sie wollte diesen einen Menschen für den sie sterben würde und der das gleiche für sie tat - aber dafür müsste sie sich auf Männer einlassen,was sie nicht tat,denn hinter dieser selbstbewusst wirkenden jungen Frau war viel,viel mehr - sie war unsicher und verklemmt und offenbart niemandem,was in ihrem Kopf vorgeht und es war verdammt schwer zusehen,was genau sie grad empfand,es sei den sie passte nicht auf,sowie heute.Als sie sein Grinsen sieht zieht sie kurz beide Augenbrauen nach oben ehe sie ihn anstupst und leise lacht."Ja,du." ein süßes Grinsen zierrte ihre Lippen ehe sie an ihrem Drink nippte."Nachdenken hat noch niemandem geschadet,mein Lieber.Und manchmal ist das nachdenken,dass einzige,was einem bleibt." kurz blickte sie auf ihre Hände ehe sie auch schon auf die Tanzfläche stolzierte ,wobei sie bei seinem Handkuss grinst ehe sie ihm in die Augen starrt als er sie anblickt.Und in dem Moment als er sie berührte kribbelt ihr gesamter Körper,es war aber nichts dieses Schmetterling kribbeln,es war wie ein Wasserfall,ein starkes,der einmal durch ihren gesamten Körper floß - fpr einen Moment bewegte sie sich nicht ehe sie seine Worte hört und ein Lächeln sich auf ihre Lippen schleicht.Eine Hand von ihr lag auf seiner Brust während die andere,seine Hand berührte."Das war auch von einem Mann mit solch einem Akzent zu erwarten.." ihr fiel es nicht sonderlich schwer,nett zusein und anderen Komplimente zumachen und selbst wenn sie irgendwie flirten wollte macht sie nie den Anschein danach,weil sie einfach misserabel darin war. >.<

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#7

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 29.08.2013 00:44
von William Rutherford • 85 Beiträge

EIn Tattoo? William's Rücken zierte ebenfalls ein Tattoo. Es war ein mächtiger Drache, dessen spitzer, zackiger Schwanz bis zu seinem Bauch reichte. Es repräsentierte Macht, die Macht, die der Vampir als mächtisgster Urvampir besaß und er genoss es, doch stand es wohl - im wahrsten Sinne - in den Sternen, dass er ein solches Tattoo hat, denn es war genau so angeordnet wie das, der schönen Brünetten, nur dass sein Muster anders war. Es gehörte wohl irgendwie zu diesem Seelen-Schwachsinn - wie William es nannte - dazu. Doch waren es wohl die Namen dieser beiden, die am engsten beieinanderstanden, die Namen, die am meisten zusammengehören, die stärkste Verbindung, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass William ein Original ist und die Brünette die guten Seelen in sich aufnimmt - was ihr noch nicht bewusst ist. Ebenso wenig, dass sie wirklich für einander bestimmt waren, dass sie in gewisser Weise auch das Gegenstück zu einander waren. Er war das Böse, sie hingegen das Gute, sie ergänzten sich perfekt. Wie ein Schlüssel, das in das Schloss passt oder natürlich ein Puzzleteil. Ja, sie gehörten zusammen. Es war vorbestimmt, es war ihr Schicksal, es stand in den Sternen und sie konnten nichts dagegen unternehmen, egal, wie sehr sie sich dagegen wehren würden, doch irgendwie würde er das bei ihr gar nicht wollen, denn sie war einfach nur bezaubernd...

Natürlich glaubte sie daran - wieso verwunderte es ihn nicht? Wieso würde es niemanden verwundern? Sie lebte doch in ihrer Traumwelt, glaubte an Vampire und das Übernatürliche - natürlich existierten diese Dinge, doch sie war so naiv und glaubte, dass es gute Vampire gibt, wie in den Büchern, in Serien oder Filmen. Vampire, die einen um den Verstand bringen, die jemanden nur verwandeln, damit sie die Ewigkeit mit der Frau, die sie lieben verbringen können, doch nein! Die Wahrheit sah nun einmal anders aus, aber gut, wer auch wirklich daran glaubte, dass es soetwas wie Seelenverwandschaft gab, dem konnte William's Meinung nach auch nicht mehr geholfen werden. Und selbst, wenn sich Will jemals verlieben würde, würde er sicherlich für diese Person nicht sterben. Wieso sollte er auch? Das war doch wirklich mehr als nur lächerlich. Er wollte für niemanden sterben, würde nicht einmal für seine Familie sterben, denn er war der wichtigste Vampir auf dieser Erde, diesem Planeten und er war sich wichtiger als alles andere. Ach aber eines sollte Madame Lacroix wirklich niemals vergessen: Will hatte sie doch längst durchschaut, wusste, dass mehr hinter der selbstbewussten Frau steckt, er hatte es förmlich gespürt und das, obwohl es heute das zweite Mal war, dass sie sich trafen, dass sie einfacg nur eine unsichere verklemmte junge Frau war. Ihre Worte vernehmend, lacht er schließlich auf und nippt an seinem Drink:" Nachdenken ist ja gut und schön... doch du bist jemand der viel zu viel nachdenkt...", schlussfolgerte er grinsend und zwinkerte ihr charmant zu, ehe sie auch schon auf die kleine Tanzfläche gingen und er sie natürlich übertrieben nah an sich heranzog. "Ein Mann mit einem solchen Akzent?", fragte er grinsend, "Willst du flirten, Liebes? Wann..", nun drehte er sie elegant, ehe er sie wieder zu sich zog und ihr tief in die Augen blickte, "Wann erfahre ich denn deinen Namen, Eiskönigin?", hauchte er erneut gegen ihre Lippen, wobei sich diese für eine Milisekunde sogar berührten...


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#8

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 29.08.2013 02:34
von Kaelyn Lacroix • 238 Beiträge

Die Verbindung der beiden war wohl wirklich in den Sternen geschrieben,ihre Namen standen am nächsten beeinander.Und egal,was sie wohl tun würden,könnten sie sich dem nicht entziehen - nicht,dass sie es wollen würde,denn selbst ohne diese Verbindung war er doch unglaublich charmant und wusste,wie man mit einer Frau spricht,wo man sie berühren muss,dass sie gleich ihren Verstand verliert,ja,sie glaubte,dass er das alles sehr gut konnte und wusste ,dass dennoch mehr in ihm steckte - natürlich strahlte er dieses böse ,dieses gefährliche dennoch aus,aber so naiv,wie sie war,glaubte sie an das gute in jedem Mann musste nur genauer hinschauen,mehr mals und vielleicht war sie deswegen gut für ihn,deshalb ergänzte sie ihn wohl so,deshalb waren es ihre Namen,die beieinander standen - es war ihre Bestimmung,dass sie zueinander finden und egal,wie sehr sie sich wehren würden,würden sie letztendlich immer zueinander und der Tod war das einzige,was diese Verbindung brechen könnte .Doch würde sie sich wahrscheinlich nicht dagegen wehren - klar,war es ein großer Risiko sich auf jemanden einzulassen,aber er brauchte nie auch nur eine Sekunde daran denken,dass Kaelyn ihn verletzten würde oder nicht auf seiner Seite wäre - wenn sich die beiden wirklich nah kommen sollten..

Kaelyn war wirklich ein unglaublich naives Wesen,sie war wirklich leicht zu durchschauen,bei manchen Dingen,man sah ihr wohl ihre Unschuld,dass sie niemandem jemals was tun würde,all das waren doch die ersten Gedanken,die man hatte,wenn man sie kennenlernte,aber das störte sie niemals.Natürlich war Lyn's Leben nie einfach,aber anstatt in dem Schmerz zu zergehen,stand sie wieder auf ,sah an allem das positive und egal,wie schmerzvoll es auch war,sie machte weiter,gab die Hoffnung nicht auf,dass eine zeit kommen wird,in der sie auch ihr Glück findet.Jeder würde das irgendwann ,daran glaubte sie ganz fest und man konnte sie für diese Art zu denken hassen,schätzen,gerne haben,wie auch immer,solange sie selbst in den Spiegel gucken konnte ohne einen hass gegen sich selbst war sie glücklich und stark genug jemand anderem zuzeigen,dass nicht alles schlecht war und genau das wprde sie bei einem bestimmten Herren tun - natürlich würde sie ihn keindesfalls ändern,dass käme für sie nie ihn frage,sie würde ihm einfach ihre Zuneigung schenken..Auf seine Worte hin schliech sich ein grinsen auf ihre Lippen."So..offensichtlich?"das er sie auch recht schnell durchschaut hatte,ohne auch nur ihren Namen zuwissen - er hatte wirklich etwas,was sie zum schmelzen brachte.Auf seine Worte hin,röten sich gleich ihre Wangen und sie vergräbt ihr Gesicht schnell an seiner Brust."Ich..vielleicht,ein wenig." unsicher verließen die Worte ihre Lippen ehe sie ihm erneut in diese grünbraunen Augen sieht,in denen sie sich einfach verliert.Charmant lächelnt blickte sie ihn ah ehe sie ihr Kinn auf seiner Schulter ablegte um sich der Musik anzupassen und weil er sie mit allem unglaubloich nervös machte,was man ihr auch anmerkte."Ich tanz übrigens grade das erste mal mit einem...Mann.." leise verließen die Worte ihre Lippen."Viel eher mit einem Vampir." leise lachte sie ehe sie die nächsten Worte an sein Ohr flüsterte."Kaelyn Lacroix."

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#9

RE: Barbereich

in Dark Shadows Bar 29.08.2013 14:34
von William Rutherford • 85 Beiträge

Natürlich wusste er, wie man eine Frau behandelt, wie man mit einer Frau spricht, was zum einen darin liegt, dass er unglaublich lange lebt - natürlich verbrachte er viel Zeit in einer verdammten Gruft, doch hatte er gelernt wie Frauen ticken, was sie hören wollen - und er lebte in einer Zeit, in der man eine Frau einfach anders behandelte als in der heutigen Zeit. Damals zeigte man sein Interesse auf charmante Art, bat um einen Tanz, wollte Zeit mit ihr verbringen und hoffte natürlich darauf um die Hand der schönen Dame anhalten zu dürfen - sollte es von dem Vater erlaubt sein, geduldet sein, doch in der heutigen Zeit war dem längst nicht mehr so. Man machte eine Frau mit den billigsten Sprüchen an, gab sich nicht einmal mehr besonders Mühe. Nicht zu vergessen, dass diese jedoch auch schnell hergingen - die meisten zumindest. William möchte nicht wissen, wie viele Frauen ihre Unschuld schon in jungen Jahren verloren haben mit irgendeinem Jungen, den sie dann nicht mehr sehen wollten. Ach, was sollte man groß sagen? Diese Welt war inzwischen verdorben. Einfach nur verdorben und auf Charme und Eleganz legte doch so gut wie niemand mehr wert. Wieso auch? Doch William unterschied sich gerne von all den anderen...

Natürlich sah man es ihr an, dass sie niemals dazu fähig wäre, nicht einmal daran denken würde auch nur irgend jemandem weh zu tun. Sie war eine derjenigen, die einfach nur gut waren, niemals etwas böses sagen würden - wobei ihn die Worte, die sie zuvor an ihre Halbschwester wandte wohl wirklich verwundern würden, doch war es bei Familie, bei Schwester wieder ein Thema für sich, nicht?! - und sie war diejenige, die immer an das Gute in jedem glauben würde, selbst wenn man es ihr beweisen würde, dass nichts gutes in einem steckt. Absolut nichts Gutes. Doch sollte man nicht vergessen, dass sie all die guten Seelen in sich aufnahm und so magisch - mit guter Magie versteht sich - immer stärker wurde, was ihr jedoch nicht bewusst ist. Ja, William wusste darüber Bescheid, dass sie wohl doch eine Katrova Hexe war. Doch war das alles ein wenig komplizierter, da ihre Mutter die Schwester von Kathryns Mutter war, was der Familie jedoch niemals bewusst war. Gleich nach der Geburt wurde sie weggegeben, an eine französische Familie, die zu Besuch in Amerika waren und sich zurück nach Frankreich machen wollten, ihr Kind verloren und so kam alles einfach gelegen. So wurden die Schwestern, die beide die mächtige schwarze und weiße Magie in sich trugen auseinander geführt. Weg gebracht, da es sonst zu ganzen Auschlöschungen von Städten führen könnte. Doch gaben diese ihren Töchtern die Magie mit, nur wurde diese bei Kaelyn wohl mehr oder weniger 'lahm gelegt'. Wie konnte er sich selbst nicht erklären...
Kaum hatte sie seine Worte vernommen, grinst er und natürlich fällt ihm ihre Schutzhaltung auf - so dass er gar nicht ihr rötendes Gesicht sehen kann, aber er wusste trotzdem war los war. Ihr Gemurmel vernehmend, näherte er sich ihrem Ohr: "Sag bloß... ich mache dich nervös...", hauchte er zart, wobei er sich zum Takt der Musik mit ihr bewegte. Ihre Worte vernehmend lächelte er charmant: "Dafür... Tanzt du aber überaus gut, Prinzessin...", merkte er an, ehe das Lächeln zu einem Grinsen wurde: "Ein Vampir? Du glaubst doch nicht ernsthaft diese Schauer-Märchen von Dracula, Edward und Co, oder etwa doch?", sie konnte es unmöglich wissen, dass er ein Vampir war. Alle Bücher die über ihn handelten hatte er schon vor Jahren zu sich bringen lassen, also bluffte sie. "Überaus Französisch... Bonsoir Madame Lacroix...", hauchte er gegen ihr Ohr, wobei er verführerischer denn je wirkte.


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