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Kaelyn wusste nichts von ihrer Familiengeschichte,dass musste man sagen,sie wusste nicht,wie sie damals den Brand überlebte und das sich wohl die Kraft von guten Seelen in ihr gesammelt hatten.Sie hielt sich für ein gewöhnliches Mädchen,dass einfach einen Schutzengel hatte,nichts weiter,sie hielt sich nicht für übernatürlich oder besonders oder das sie es damals verdiente zu überleben,als ihre Mutter starb,denn ihre Mutter war tod und wenn ihre Mutter gelebt hätte hätte die schöne Brünette weniger schmerz erlebt.Aber so konnte ihr Mutter ihr auch nie von ihren Kräften erzählen und davon,dass sie dafür sorgte,dass Kaelyn diese Kräfte nicht bekommen würde,denn man weinte sie vor ,dass Kaelyn wohl besonderd starke Kräfte haben würde und sie glaubte wohl daran,dass die Brünette vielleicht ihre Kräfte zum schlechten verwenden würde,was jedoch nie der Fall sein würde - sie würde solche Kräfte wohl nie benutzten um anderen zuschaden,aber gut,dass konnte sie damals nicht wissen und somit waren die Kräfte der Brünetten eingeschlossen und würden sich nur dann wieder öffnen,wenn genügend Wut in ihr vorhanden wäre,denn dann würde sich ein Schloss öffnen,doch wer weiß,ob das jemals der Fall sein würde ,wer weiß ib Kaelyn niemals ihre Kräfte bekommt oder ob sie sie nicht einfach da behält wo sie sind,denn jetzt wo sie und Kathryn in einer Stadt waren könnte das zu vielen Problemen führen..
Das bei Kathryn war etwas,was sie selber wunderte und wofür sie sich selbst verfluchte,sie wollte soetwas nicht sagen,aber sie hatte es satt,dass Kathryn so auf ihr herrumtratt,obwohl sie sich anstrengte eine gute Schwester zusein,sie wollte nichts weiter als eine Familie - den es mag sein,dass Kathryn ohne einen Vater leben musste,aber sie hatte mehr als die schöne Brünette jemals hatte,ja,sie hatte einen Vater,aber der war nicht grade dafür bekannt sich auch nur ein wenig um sie zu scherren,weil sie ihn zusehr an die Frau erinierte,die damals starb,ihre Augen wären es wohl und das glaubte ihm Lyn,sue wollte nichts schlechtes von ihm denken,sie wollte seinen Lügen glauben,denn das andere wäre viel zu entäuschend gewesen.Und bei jedem mal,bei dem er sie entäuschte,steckte sie es einfach weg,bei jeder Veranstaltung,zu der er nicht kam,bei ihrem Abschluss,nicht mal bei ihrem Abschlussball machte er sich die Müge,sie in ihrem Kleid anzusehen,ihr zusagen,dass sie schön aussieht ,nein,dass ganze ließ er einfach aus,er vergaß sie und so verbrachte sie den Abend bloß in dem alten Lagerhaus gleich neben der SChule,sie saß bloß da und sagte sich,dass der Schmerz irgendwann vergeht und das tat er,weil sie stark genug war und den glauben daran nicht verlor,dass es dadraußen irgendwen gäben würde,der ihr jeden Tag sagt,wie schön sie ist,der sie von ganzem Herzen liebt,mehr als es ein Vater jemals könnte,daran glaubte sie ganz fest und mag sein,dass es naiv war ,aber wo kam man den hin,wenn man den glauben daran verlor?
Auf seine Worte schenkte sie ihm ein verunsichertes und auch ein wenig nervöses Lächeln."Vielleicht ein wenig.." manchmal hasste sie es,dass sie so nervös und unsicher war,doch bei ihm war es schlimmer,als bei jedem vor ihm,wobei es nicht wirklich Männer in ihrem Leben gab,nicht,weil sie Angst hatte oder sowas,nein,sondern,weil sie diesen einen Kerl wollte,bei dem sie sofort das Gefühl hat...das da was ist und das war der fall. "Ich war jedes Jahr Homecoming Queen,was erwartest du." leise lachte sie bei dem Gedanken - und das war immer der Fall,unbewusst gewann sie diese Dinge immer,weshalb die Mädchen nicht wirklich die größten Fans von ihr waren,sie war diese nette Mädchen,dass jeden verzauberte,wo sie auch nur hinkam,jeder Kerl drehte sich nach ihr um und während sie genau das nicht genoss,wurde sie dafür gehasst,nunja,zumindestens vin diesen giftspritzen,die ähnlich wie Kat gestrickt waren.Auf seine Worte hin schüttelt sie kurz den Kopf und wurde gleich an die Worte ihres Vater eriniert,weswegen sie gleich einige Schritte nachhinten sah und kurz einen hauch von verletztheit ausstrahlte ehe sie gleich ihr Lächeln aufsetzte."Ich red wieder nur Mist..entschuldige.." gleich ging sie in schellen schritten zu der Bar und schnappte sich ihre Tasche und schnell lief sie aus der Bar hinaus.Der Regen war noch stärker und stürmischer als zuvor und fiel auf ihre blase Haut ehe sie zu Boden blickte und in ihre Tasche griff ,wo sie ein Buch herraus holte,unglaublich alt,dass sie anstarrte,bis sie ihren Blick aufrichtete und eine dunkle Gestalt auf sie zuging,ihr das Buch aus der Hand nahm und irgendwohin warf."HEY! Was fällt dir ein?" gleich wollte sie wieder zu dem Buch,doch war es ein starker schmerz den sie spürte als sie gegen die Wand knallte und die gestalt ihr die Zähne in den Hals rammte..




Den Brand hatte sie überlebt richtig und Kathryn's Mutter war wohl schuld daran, dass die Mutter der schönen Lacroix starb, da diese einen Zauber sprach um ihre Tochter zu schützen, doch hatte sie somit vergessen, dass es ein Leben fordert und somit löste sie das Feuer bei der Familie Lacroix aus und war schuld an dem Feuer. Niemand wusste doch wie es ausgebrochen ist, niemand. Es war unerklärlich und es lag einzig und allein an Kathryn - mehr oder weniger. Also sollte man immer ihr die Schuld für alles geben, man sollte sie vernichten, sich an ihr rächen und ja, William hoffte, dass sie wirklich so alleine war, wie man ihm berichtet hatte.Natürlich waren es nur gerüchte, die er gehört hatte. Ob dem wirklich so war, dass Kat's Mutter Schuld an dem Brand trug wusste William nicht. Aber es würde ihn wirklich nicht verwundern. Ganz im Gegenteil. Aber selbst, wenn niemand die Schuld an diesem Feuer hatte, dann würde er zumindest die Zweifel in ihr sähen, denn Will wusste, dass Kathryn alleine nur schwächer war, selbst wenn sie glaubte, dass sie stärker sei. Doch war man ohne liebende Menschen immer schwächer nur musste das einem erst einmal bewusst werden. Doch wollte er, dass sich alle von ihr entfremden, dass sie wirklich alleine dasteht, damit es für ihn ein leichtes wäre sich zu rächen und wer weiß, vielleicht würde Lyn ihm dabei sogar helfen?
Ach, Kathryn würde das schon vertragen, sie sollte sich nicht selbst verfluchen, es war gut, dass die junge Brünette endlich mal die Wahrheit über ihr Wesen von ihrer Schwester hörte auch wenn es gerade ein wenig unfreundlich und hart war. Doch so konnte Kat daraus ja vielleicht lernen - obwohl, nein. Sie war so überheblich, sie würde niemals aus nur irgendetwas lernen. Niemals. Und natürlich wollte gerade die bezaubernde Kaelyn die Lügen ihres Vaters glauben, glaubte sicherlich, dass ihm irgendetwas dazwischen kam, weswegen er es nicht schaffte zum Abschlussball zu kommen. Es war sicherlich ein grauenvoller Stau gewesen, nein, er hatte eine alte Dame ins Krankenhaus gefahren - all soetwas, doch die bittere Wahrheit war wohl, dass ihm seine Töchter recht gleich waren, dass ihm Kathryn so oder so egal war und Lyn? Nunja, anfangs hatte er sie gerne, doch sah er sich an seiner Tochter satt, sie langweilte ihren Daddy und so hielt er vermutlich Ausschau für eine neue Familie - so wie diese Art von Männern es doch immer taten. Und auch der Selbstmord des Mannes verwunderte William. Sicherlich stekcte mehr dahinter als man glaubte...
"Vielleicht ein wenig? Prinzessin...", er näherte sich ihren Lippen und sein warmer Atem traf auf ihre perfekt geformten Lippen, wobei er sie erneut ein wenig näher zu sich zog, dass beide Körper sich wieder trafen, was ein unglaubliches Gefühl in ihm auslöste. Ihre Worte vernehmend, grinste er breit und zog eine Augenbraue nach oben: "Jedes Jahr Homecoming Queen? Das passt zu einer so hübschen Lady... doch... wieso hast du dann noch niemals mit einem Mann getanzt, huh?", fragte er interessiert, ehe er sie kurz von sich wegdrehte und sie anschließend wieder in seine Arme drehte, wobei er ihr tief in die Augen sah. Ein durchdringender, charmanter, sexy verführerischer Blick. Natürlich kamen sie dann auch schon auf das Thema Vampire - was ihn nicht wirklich verwunderte, doch ihre Reaktion hatte ihn dann doch verwundert, weswegen er ihr nachlief und sich schon ein Vampir über sie hermachte, den er am Kragen packte und ihn eiskalt ansah: "Ich sagte, dass ihr eine Brünette mit Rotstich in Ruhe lassen sollt.", in der nächsten Sekunde entriss er ihm das Herz und ließ es neben den Vampir fallen, wobei er sich ins Handgelenk bis und der Brünetten sein Blut gab, welches sie wohl reflexartig schluckte, weswegen ihre Wunde gliech verheilte. Anschließend blickte er kurz in den Himmel, ehe er sie packte und sie einfach küsste. Zärtlich und trotzdem voller Leidenschaft. Mittem im Regen.




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